Bildungscampus für Gesundheitsfachberufe der Universitätsmedizin Rostock

"Bildung ist der Schlüssel zur Beständigkeit. Von der Blüte bis zur Frucht begleitet der Bildungscampus den beruflichen Weg von der Ausbildung bis hin zur spezialisierten Weiterbildung."

Am Bildungscampus werden Lernende bzw. Teilnehmende zum bestehenden Wissensstand, mit angepassten Lehr-/Lernmethoden für den beruflichen Alltag im Gesundheitswesen handlungskompetent gemacht.

Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen zu

  • Ausbildung
  • Fortbildung
  • Weiterbildung
  • Fachtagungen und Kongresse
  • Fachqualifikationen
  • Qualität, Organisation und Recht
  • Akademische Qualifizierung
  • Room of Horror

Ausbildungsberufe an der Beruflichen Schule der Universitätsmedizin Rostock

Anästhesietechnische Assistenz

Das Berufsbild „Anästhesietechnische Assistenz" (ATA) ist ein junger medizinischer Assistenzberuf, der speziell auf die vielfältigen Aufgaben in der Anästhesie ausgerichtet ist. Zu den Aufgaben der ATA gehören die Organisation und die Koordination der pflegerischen, technischen und assistierenden Abläufe im Anästhesiebereich in Teamarbeit mit dem Anästhesisten, Vor- und Nachbereitung der Anästhesie sowie die Assistenz bei der Durchführung der Anästhesie, Einsatz und Wartung der erforderlichen Geräte und Instrumente sowie die Umsetzung geltender Hygienerichtlinien und weiterer gesetzlicher Bestimmungen.

An der Beruflichen Schule der Universitätsmedizin werden die theoretischen und praktischen Unterrichtsinhalte vermittelt. Die Lehr-/Lernveranstaltungen orientieren sich an zu verknüpfenden Kompetenzschwerpunkten. Die Einsätze erfolgen in verschiedenen anästhesiologischen Fachabteilungen, Aufwachräumen, in den Ambulanzen und Notfallaufnahmen, in der Endoskopie, der Zentralsterilisation sowie auf einer Intensivpflegestation.

Die Ausbildung endet mit einer schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfung.

Weitere Infos finden Sie hier. Bewerbungen werden über unsere Karriereseite entgegengenommen. 

Operationstechnische Assistenz

Das Berufsbild „Operationstechnische Assistenz“ (OTA) ist ein relativ junger medizinischer Assistenzberuf, der speziell auf den Operationsdienst ausgerichtet ist. Zu den Aufgaben der OTA gehören die Vor- und Nachbereitung des Operationssaales, die unsterile und sterile Assistenz bei operativen und diagnostischen Eingriffen, die Wiederaufbereitung des Instrumentariums, die Verantwortung für die Durchführung hygienischer Maßnahmen sowie administrative Tätigkeiten wie Bestellwesen und Dokumentation.

An der Beruflichen Schule der Universitätsmedizin werden die theoretischen und praktischen Unterrichtsinhalte vermittelt. Die Lehr-/Lernveranstaltungen orientieren sich an zu verknüpfenden Kompetenzschwerpunkten.Die Einsätze erfolgen in verschiedenen Operationsabteilungen, in den Ambulanzen und Notaufnahmen, in der Endoskopie, der Zentralsterilisation sowie auf einer Pflegestation.

Die Ausbildung endet mit je einer schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfung.

Weitere Infos finden Sie hier. Bewerbungen werden über unsere Karriereseite entgegengenommen. 

Ausbildungsberufe in Kooperation mit externen beruflichen Schulen

Pflegefachmann/-frau

Die dreijährige Ausbildung gliedert sich in 2100 Theorie- und 2500 Praxisstunden und schließt mit einer
staatlichen Prüfung ab. Der Unterricht orientiert sich vermehrt an fächerübergreifenden Lernfeldern. Die
Wissensgrundlagen umfassen:

  • Kenntnisse in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Pflege- und Gesundheitswissenschaften
  • Kenntnisse der Naturwissenschaften und Medizin
  • Kenntnisse der Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Kenntnisse aus Recht, Politik und Wirtschaft

Der Unterricht beschränkt sich nicht auf die reine Wissensvermittlung, sondern beinhaltet Demonstration
und Einübung zahlreicher Handlungsabläufe aus der praktischen Pflege, wie Körperpflege des Patienten,
Verbände anlegen, Medikamente verabreichen, Prophylaxen durchführen und vieles mehr.

Weitere Infos finden Sie in unserem Flyer. Bewerbungen werden über unsere Karriereseite entgegengenommen.

Kranken- und Altenpflegehelfer (w/m/d)

Die 1,5-jährige Ausbildung gliedert sich in 800 Theorie- und 1400 Praxisstunden und schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. Der Unterricht orientiert sich an fächerübergreifenden Lernfeldern.

Als Kranken- und Altenpflegehelfer/-in bist du eine unverzichtbare Unterstützung unserer Pflegekräfte. Dabei übernimmst du verschiedene Aufgaben: Du übernimmst die Grundkrankenpflege und sorgst für das Wohlbefinden der Patienten. Du hilfst ihnen beim Anziehen, unterstützt bei der Körperpflege und beim Gang zur Toilette. 

Die Ausbildung in der Kranken- und Altenpflegehilfe in Kombination miit einer nachweislichen Berufsreife kann aber auch der erste Schritt sein, eine weiterführende generalistische Pflegeausbildung zu absolvieren.

Weitere Informationen zur Ausbildung findest du hier.

Medizinische/r Fachangestellte/r

Der Lehrplan der dreijährigen Ausbildung zum Medizinischen Fachangestellten (MFA) beinhaltet sowohl theoretische als auch praktische Phasen, die sich abwechseln (1 Woche Theorie, 2 Wochen Praxis). Der theoretische Unterricht erfolgt an der Beruflichen Schule „Alexander Schmorell“. Der praktische Unterricht orientiert sich an fächerübergreifenden Lernfeldern. Der Ausbildung liegt die Verordnung über die Berufsausbildung zum MFA zugrunde und beinhaltet folgende Kenntnisse und Fertigkeiten:

  • Organisation des Ausbildungsbetriebes
  • Durchführung von Maßnahmen bei Diagnostik und Therapie unter Anleitung und Aufsicht des medizinisches Fachpersonals
  • Kommunikation
  • Patientenbetreuung und -beratung
  • Verwaltung und Abrechnung
  • Information und Dokumentation
  • Handeln bei Not- und Zwischenfällen
  • Grundlagen der Prävention und Rehabilitation
  • Gesundheitsschutz und Hygiene
  • Betriebsorganisation und Qualitätsmanagement

Weiterhin gibt es allgemeinbildende Lernfelder (Deutsch, Sozialkunde, Sport) und den berufsbezogenen Englischunterricht.

Weitere Infos finden Sie in unserem Flyer. Bewerbungen werden über unsere Karriereseite entgegengenommen.

Medizinische/r Technologe/-in für Radiologie

Das Berufsbild umfasst die drei Hauptgebiete:

  • Radiologische Diagnostik: Anfertigung von Röntgenbildern, selbstständige Durchführung von CT und MRT Untersuchungen, Assistenz bei interventionellen Eingriffen
  • Strahlentherapie: Behandlung bösartiger Tumoren mit verschiedenen Strahlungsarten
  • Nuklearmedizin: Arbeit mit Radionukliden zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken

Der praktische Unterricht findet in allen drei Teilbereichen an der Unimedizin Rostock sowie in radiologischen Praxen statt, welche in Kooperation zur UMR stehen. Die theoretische Ausbildung beginnt mit der Vermittlung von grundlegendem naturwissenschaftlich-technischem Wissen. Neben Physik lernen Sie die bildgebenden Verfahren zu verstehen und erhalten Unterricht in Physiologie/ Anatomie und Krankheitslehre an der Beruflichen Schule „Alexander Schmorell". Es wird hierbei im Blockmodell unterrichtet.

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Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r

Zahnmedizinischer Fachangestellter (w/m/d) ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die dreijährige Ausbildung gliedert sich in zwei Teile – die betriebliche Ausbildung und die Berufsschulausbildung. Die praktische Ausbildung wird an jeweils drei Tagen pro Woche in der Klinik und Poli klinik der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde „Hans Moral“ der Universitätsmedizin absolviert. Der theoretische Unterricht umfasst jeweils zwei Tage pro Woche und findet an der Beruflichen Schule „Alexander Schmorell“ am Klinikum Südstadt und der Hansestadt Rostock statt.

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Zahntechniker/in

Innerhalb der 3½-jährigen Ausbildung zum Zahntechniker (w/m/d) findet eine Teilnahme an fünf überbetrieblichen Kursen in der Handwerkskammer Rostock statt. Hier werden zusätzliche Herstellungsverfahren diverser zahntechnischer Arbeiten erlernt. Ein weiterer Kurs bei einem renommierten Industrieunternehmen sowie ein Besuch in der Fertigungsstätte einer Dentalfirma sind ebenfalls eingeplant.

Weitere Infos finden Sie in unserem Flyer. Bewerbungen werden über unsere Karriereseite entgegengenommen.

Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik

Elektroniker/-in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren elektrotechnische Anlagen, etwa Anlagen der elektrischen Energieversorgung in Gebäuden. Sie montieren z.B. Sicherungen und Anschlüsse für Waschmaschinen und Herde, Gebäudeleiteinrichtungen und Datennetze oder Steuerungs- und Regelungseinrichtungen für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. Hierfür erstellen sie Steuerungsprogramme, definieren Parameter, messen elektrische Größen und testen die Systeme. Sie installieren Empfangs- und Breitbandkommunikationsanlagen sowie Fernmeldenetze. Bei Wartungsarbeiten prüfen sie die elektrischen Sicherheitseinrichtungen, ermitteln Störungsursachen und beseitigen Fehler.

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Fachinformatiker/in

Fachinformatiker/-innen entwickeln Hardware und Software, bauen größere Informations- und Kommunikationssysteme auf, installieren Mehrbenutzersysteme und Großrechnersysteme. Hierzu bieten sie den Benutzern Service und Information, helfen ihnen bei Anwendungsproblemen und erklären neue Systeme. Weiterhin entwickeln Fachinformatiker/-innen neue kundenspezifische Informations- und Kommunikationssysteme, indem sie bestehende Geräte und Computerprogramme erweitern, anpassen oder neue einführen. Sie testen diese Systeme und stellen sicher, dass die Geräte und Programme einwandfrei funktionieren. Bei Problemen beheben sie die Fehler und beraten und schulen ebenso die EDV-Benutzer. Das Besondere an einer Ausbildung in der Universitätsmedizin Rostock ist die Größe und Vielschichtigkeit des Unternehmens in Verbindung mit modernsten Ansprüchen an Datensicherheit und technischer Weiterentwicklung.

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Kauffrau/Kaufmann im Gesundheitswesen

Kaufleute im Gesundheitswesen wirken bei der Entwicklung von Dienstleistungsangeboten mit. Sie planen und organisieren die Geschäfts- und Leistungsprozesse in den unterschiedlichen Arbeitsgebieten des Gesundheitswesens. Sie arbeiten insbesondere in der Patientenbetreuung, Personalwirtschaft und Materialverwaltung, bei der Leistungsabrechnung und im gesundheitsspezifischen Rechnungswesen. Durch ihre Tätigkeit üben sie eine Schnittstellenfunktion innerhalb des Betriebes sowie zu anderen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens aus. Dabei spielen Aufgaben des Qualitätsmanagements und des Marketings eine immer größere Rolle.

Weitere Infos finden Sie in unserem Flyer. Bewerbungen werden über unsere Karriereseite entgegengenommen.

Wir sind überregionaler Kooperationspartner von Rettungsdienstschulen und dienen als praktischer Ausbildungsbetrieb für Rettungssanitäter & Notfallsanitäter. Darüber hinaus bieten wir berufsbegleitende und berufsvorbereitende Praktika für Altenpfleger, MTA, Diätassistenten, Ergotherapeuten, Schüler und Medizinstudierende. Weitere Infos finden Sie hier.


Fortbildungen - Fachkompetenz

Erste Hilfe

Erste Hilfe-Ausbildung vermittelt spezifische Kenntnisse in folgenden Schwerpunkten:

· Sehen-Erkennen und Handeln
· Medizinische Notfälle
· Traumanotfälle 
· Maßnahmen ableiten können
· Praktische Maßnahmen

Weitere Infos finden Sie hier.

Basiswiederbelebung - Basis Life Support (BLS)

Sehen - Erkennen und Handeln

Sehen einer notfallbedingten Situation
· Erkennen eines verlegten Atemwegs
· Erkennen eines Kreislaufstillstands, …

Handlung durch priorisieren von Maßnahmen
· Rettungskette einleiten
· Hochwertige Thoraxkompression
· Verlegung der Atemwege beheben
· Atemspende durch Kontakt oder Handbeatmungsbeutel

Einsatz eines Automatisierten externen Defibrillators (AED)

Weitere Infos zur Basiswiederbelebung (BLS) finden Sie hier.

Traineeprogramm Intensivpflege

Das Traineeprogramm in der Intensivpflege ist ein strukturierten Entwicklungsprogramm in den verschiedenen intensivmedizinischen Bereiche der Universitätsmedizin Rostock. 

Gezielte Personalentwicklung durch die Job-Rotation. Durch den Einsatz in den verschiedenen Intensivbereichen der UMR und diversen Hospitationen können sich die Mitarbeiter beruflich orientieren und ihre Fachkompetenz erweitern, um bestmöglich auf die eigenständige Arbeit in der Intensivpflege vorbereitet zu sein.

Inhalte:
· Integrierte fachspezifische Schulungen
· Mentoring (strukturierte Praxisbegleitung)
· Hospitationen in verschiedenen Spezialbereichen

Weitere Informationen finden Sie hier.

Kinästhetics - Grundkurs in der Pflege

Ziele des Grundkurses

Die Teilnehmer:
· kennen die Bedeutung der eigenen, aktiven Bewegung für Gesundheits- und Lernprozesse.
· haben Grundlagenkenntnisse der Kinaesthetics-Konzepte und wenden diese als Denk-Werkzeuge an, um das eigene Tun besser zu verstehen.
· sind in der Lage Patienten so zu bewegen, dass diese ihre vorhandenen Bewegungsfähigkeiten einsetzen bzw. wieder erlernen und somit ihre Gesundheitsentwicklung unterstützen.
· entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.

Weitere Infos finden Sie hier.

Kinästhetics — Aufbaukurs in der Pflege

Der Aufbaukurs baut auf den Lernprozess während und nach dem Kinaesthetics- Grundkurs auf. Im Mittelpunkt steht die Bedeutung der Bewegungskompetenz für Lern- und Gesundheitsprozesse. Anhand der Kinaesthetics-Konzepte werden alltägliche Aktivitäten gezielt erfahren, analysiert und dokumentiert. Dadurch entwickeln die Teilnehmer_innen die Kompetenz, die Unterstützung von alltäglichen Aktivitäten in ihrem Berufsalltag gezielt als Lernsituationen zu gestalten.

Weitere Infos finden Sie hier.

Weitere Infos und einmalige Fortbildungsangebote finden Sie hier.


Weiterbildung

Anästhesie- & Intensivpflege (A&I)

Durch dieses Bildungsangebot wird die pflegerische und therapeutische Kompetenz durch die Vermittlung von Fachwissen sowie die Sozial- und Methodenkompetenz erweitert. Es sichert die Betreuung und Begleitung aller Patientengruppen und betrachtet Intensivpflege und Anästhesie nicht nur auf ein isoliertes körperliches Geschehen, sondern bezieht den ganzheitlichen Patienten in die Betreuung mit ein. In der Weiterbildung werden alle erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch ein multiprofessionelles Team gelehrt, welche die Gewichtung des inhaltlichen Stoffumfangs auf biologische, psychologische oder soziale Faktoren in der Wissensvermittlung legen.

Weitere Infos zur Fachweiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege finden Sie hier.

 

Fachpflege Onkologie (extern)

Die Pflege und Begleitung von krebskranken Patienten und deren Angehörigen, stellt professionell Pflegende vor eine besondere Herausforderung. Neben den steigenden Krebserkrankungen steht eine stetige Weiterentwicklung in der Medizin mit verbesserten Therapiemöglichkeiten und veränderten Nebenwirkungen. Hinzu kommen krankenhausökonomische, demographische, familiale Veränderungen, sowie die Verlagerung der Behandlung vom stationären in den poststationären Bereich. Um die an Krebs erkrankten Menschen und ihre Bezugspersonen professionell und individuell in den verschiedenen Krankheitsphasen begleiten zu können, benötigen Pflegende eine spezielle fachliche Qualifikation. Unsere Onkologischen Fachpflegekräfte werden im Onkologischen Zentrum der Universitätsmedizin Rostock eingesetzt und sind im Arbeitskreis Onkologische Fachpflege organisiert.

Weitere Infos zur Fachweiterbildung Onkologie finden Sie hier.

Pflege von Schlaganfallpatienten

Zielsetzung:
Die Teilnehmer sind vertraut mit den grundlegenden diagnostischen und therapeutischen Verfahren sowie mit Assessment- und Betreuungsprozessen im klinischen und außerklinische Bereich. Sie sind in der Lage, das erworbene Fachwissen in systematisch geplantes Handeln umzusetzen und den Übergang vom klinischen in den außerklinischen Bereich zu managen und zu evaluieren.

Weitere Infos finden Sie hier.

spezielle Schmerzpflege

Ziele

· Erweiterung von Fach- und Personalkompetenzen in der Pflege von Schmerzpatienten
· Schmerzpatienten fachkundig anleiten, begleiten und betreuen
· Schmerztherapien adäquat umsetzen sowie geplant und strukturiert ausführen bzw. evaluieren
· Qualitatssicherung in der Versorgung aller akuten und chronischen Schmerzpatienten

Weitere Infos finden Sie hier.

spezielle Schmerzpflege - Brückenkurs

Zielgruppe:

Pflegefachpersonen, die eine bisherige von der Dt. Schmerzgesellschaft zertifizierten Weiterbildungen „Pain Nurse“, „Pain Care Manager“ oder „Algesiologische Fachassistenz“ absolviert haben, besteht die Möglichkeit, sich entsprechend den aktuellen Anforderungen zur Speziellen Schmerzpflege durch Teilnahme an einem Brückenkurs weiter, bzw. nach zu qualifizieren.

Ziele

· Erweiterung von Fach- und Personalkompetenzen in der Pflege von Schmerzpatienten
· Schmerzpatienten fachkundig anleiten, begleiten und betreuen
· Schmerztherapien adäquat umsetzen sowie geplant und strukturiert ausführen bzw. evaluieren
· Qualitatssicherung in der Versorgung aller akuten und chronischen Schmerzpatienten

Weitere Infos finden Sie hier.

Berufspädagogische Weiterbildung zum Praxisanleiter (extern)

Das Bildungsangebot erweitert die berufliche Zuständigkeit in Gesundheitsfachberufen. Durch die Vermittlung von pädagogischen Ansätzen wird das Wissen von Lehr-/Lernvoraussetzungen entwickelt. Es sichert die Betreuung und Begleitung aller Auszubildenden und betrachtet den Lernprozess nicht als ein isoliertes theoretisches Handeln. In der Weiterbildung werden alle erforderlichen berufspädagogischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch ein multiprofessionelles Team gelehrt, welche die Gewichtung des inhaltlichen Stoffumfangs auf die Lehr-Lernentwicklung im Wissenstransfer legen.

Weitere Infos finden Sie hier.

Palliativ Care (extern)

Jeder Mensch hat ein Anrecht darauf, bis zu seinem letzten Atemzug ein würdiges Leben zu führen. Das ist der zentrale Gedanke der palliativen Begleitung Schwerstkranker und Sterbender. Palliative Care ist somit eine ganzheitliche Aufgabe, die professionelles Wissen und ein Höchstmaß an Sensibilität im Umgang mit Menschen erfordert. In diesem Lehrgang erwerben Sie genau das Wissen und die Skills, mit denen Sie sich für die umfassende Beratung und Betreuung von Betroffenen sowie ihrer Zu- und Angehörigen qualifizieren.

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Kongresse und Fachtagungen

Rostocker Treffen der Wundspezialisten

Wissen wollen, was es Informatives, Interessantes, Lehrreiches, Nützliches und Wichtiges in der Wundversorgung gibt. Immer auf dem neusten Stand sein. Dann werde Teil bei unserem jährlichen Rostocker Treffen der Wundspezialisten. Hier „netzwerken“ Fachkräfte aus allen Bereichen wie Krankenhäusern, der stationären und ambulanten Langzeitpflege, Pflegediensten, Arztpraxen und dem Sanitätsfachhandel. Alle Teilnehmenden partizipieren von jährlich fachspezifischen Vorträgen zum Thema Wunden, von Innovationen der Industrieausstellung und vom Erfahrungsaustausch untereinander.
 

Die Vorträge zum diesjährigen Rostocker Treffen der Wundspezialisten finden Sie hier:


Fachqualifikation

Erweiterte Behandlungspflege in Überwachungseinheiten

Ziel des Zertifikatskurses „Überwachungspflege“ ist die Erweiterung und Vertiefung der beruflichen Handlungskompetenzen, die dazu befähigen, komplexe und akute Situationen zu analysieren, zu beurteilen und gezielt Interventionen einzuleiten.

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Qualität, Organisation und Recht

Kommunikationstechniken und Konfliktmanagement

Effektives Konfliktmanagement im beruflichen Umfeld dient zur Erkennung und Lösung von Spannungen. Lernen Sie in unserem Training die wichtigsten Konfliktlösungstechniken kennen und trainieren Sie Ihre Konfliktfähigkeit sowie ein konstruktives Verhalten. Die wichtigsten Methoden werden anhand praktischer Beispiele trainiert. 

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Haftungsrecht in der Pflege

In diesem Seminar sollen nach der Vorstellung der allgemeinen Haftungstatbestände pflegespezifische Haftungsbereiche erörtert werden, um abschließend konkrete Verhaltensweisen für den pflegerischen Alltag und den Haftungsfall aufzuzeigen.

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Freiheitsentziehende Maßnahmen

Die Abwägung von elementaren Grundrechten ist eine Aufgabe, mit der selbst erfahrene Richter bisweilen ihre Probleme haben. Als Pflegefachperson müssen sie diese Entscheidung jedoch nahezu täglich treffen. Die Grenze zwischen notwendiger Sicherheitsmaßnahme und legaler/illegaler Freiheitsberaubung verläuft mitten durch die pflegerische Praxis. Um im Alltag sicher handeln zu können, vertiefen sie im Rahmen der Fortbildung ihr Wissen zur Vermeidung und zum Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen.

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Akademische Qualifizierung

Bachelor Intensivpflege

Das Gesundheitswesen befindet sich im Wandel: Demografische Entwicklungen, wissenschaftlicher Fortschritt und epidemiologische Veränderungen stellen uns künftig vor große Herausforderungen. Die Versorgung wird zunehmend komplexer und anspruchsvoller. Unsere Antwort auf gesundheitliche Krisen lautet Bildung. Intensivpflege zu studieren ist sinnvoll. Es geht uns um die Menschen, auf beiden Seiten der Pflegehandlung. Professionelle Pflege zeichnet sich durch die Qualität ihrer Anschauung, des Zugangs und des Wissens in der jeweiligen Versorgungssituation aus.

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Room of Horror

Room of Horror

Beim „Room of Horrors“ handelt es sich um eine Simulation mit einfacher technischer Ausstattung, in der alltagsbezogene Beobachtungsfähigkeiten, kritisches Denken und Situationsbewusstsein hinsichtlich Patientengefährdungen trainiert werden. Mitarbeiter schulen ihre Fähigkeiten, akute Patientengefährdungen zu identifizieren. Im Gegensatz zu theoretischen Schulungen werden die Situationen, in denen Gefährdungen sich im klinischen Alltag manifestieren, direkt erlebbar.

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